Geistige Welt: Das ist die Jahresbotschaft 2022 aus der Geistigen Welt übermittelt durch Andrea Schirnack.

Erst einmal einen Dank, eine Berührung, eine Wertschätzung auch aus dem Licht an Euch, Seelen, die ihr auf der Erde seid und auch durch dieses Weihnachten, durch diesen Dezember 2021 wieder euer Herz getragen habt. Mutig genug zu sagen: „Weihnachten ist in mir.“ Mutig genug zu sagen: „Das Licht ist in mir.“ Das wird euch auch leiten, das wird euch auch weiterhin begleiten in dieses 2022 hinein, das die großen Themen hat, die ihr nun kennt. Die durch euch, und zwar nur durch euch, lösbar sind, geliebte Seelen. Die großen Themen, die ihr kennt: 1. Corona. Das 2. große Thema ist euer Klima, die Erde. Das 3. große Thema: die Flucht. Was ist das? Wir werden noch einmal und in dem Stil der Umsetzung über dieses sprechen. Was könnt ihr tun aus eurem Herzen? Was könnt ihr tun mit eurem feinstofflichen Großmaterial? Wer seid ihr? Ihr seid die Architektinnen der Liebe. Ihr seid die Architekten der Liebe. Ihr seid die Wegebereiter. Ihr seid die, die die Bauzeichnung dieser Erde der Liebe in der Hand haben. Und nun noch einmal: Gott zum Gruße.

Ihr hört also, dass das führende Bild, die Metapher, dieser Jahresbotschaft 2022 eine Baugenehmigung ist. Das ist es, was wir euch hier sagen. Eine Baugenehmigung, wie man sagt, es wird ein Neubau auf Altbestand gebaut. Der Altbestand ist eure Erde. Ihr habt die Grundsätzlichkeiten alle da. Nun gilt es, noch einmal neu zu bauen eure Familien, die Partnerschaften, die Städte, die Gemeinschaften, die Communities, die Firmen und das, was ihr bewohnt und belebt, wenn ihr einkaufen geht und wenn ihr euch in eurer Welt bewegt. Noch einmal dieses feinstofflich bauen, dieses ist die Botschaft der vergangenen Jahre. Noch einmal so dringlich und auch noch einmal ganz konkret die Jahresbotschaft 2022. Danke. Gott zum Gruße aus dem Licht.

Diese Botschaft und das, was diese Botschaft führt, ist so groß wie einfach. Der Grundbauplan, die Grunddefinition ist in einem Lied darinnen, das ihr überall schon gespielt habt. Das Lied von Michael Jackson ‚Heal the world‘. Darin ist etwas, das wir heute als Definition nehmen, an dem wir sagen, das ist die Definition eures Lebens. Das ist die Definition von Licht. Das ist die Definition von dem, was ihr habt als ein großes Spektrum Liebe. Nämlich es ist die Zeile ‚Be God‘s glow‘. So seht darin, Seelen, ihr habt in diesen drei Worten in dieser Zeile von Michael Jackson alles darin, was ihr braucht, um diese Erde a) zu verstehen und um sie b) neu noch einmal zu bauen eben durch das Material in euren Herzen. Nämlich ‚God‘ ist das Leben. ‚God’s glow‘, der göttlicher Funke ist das Licht. Diese beiden sind ein festes Gremium, eine feste Kraft, Seelen der Liebe. Ihr müsst das Leben nicht neu erfinden. Es ist ja da. Es atmet sich auf die Erde. Und das Licht, an dem seid ihr auch nur insofern beteiligt, als dass es durch euch durchfließt.

‚God’s glow‘, es ist der lichte Lebensfunke, der zu euch ankommt, der euch belebt, der euch bewohnt, der euch Leben gibt, euch atmen lässt, der euch sehen lässt, was da ist. Für das Leben selbst, für den Lebensatem, für das Licht hat der Mensch nichts zu tun. Er bekommt es ja so wie ihr an jedem Tag die Fenster aufmacht, dann bekommt ihr das Licht. So ihr das Feuer anmacht, bekommt ihr die Wärme und das Licht. Dieses ist sozusagen geschenkt und gratis. Das Einzige, was ihr in der Hand habt, das Einzige, was der Mensch in die Hand bekommen hat zu tun, ist das ‚be‘, ‚be God’s glow!‘. Sei! Sei das, was du wirklich bist, woraus du wirklich kommst: die Liebe. Du kommst aus dem System. Du kommst aus der Absolutheit des Wissens, dass du die Liebe bist und dass sie das Material in deinem Herzen ist. So groß und so gut. Dieses Michael-Jackson-Lied sagt nicht: Sei es vielleicht, sie es morgen oder sei es ab und an. Sondern: Sei es immer. ‚Be God’s glow‘. Hier also ist die Definition. In drei Worten habt ihr alles, was ihr braucht an Material, um Ja, um diese Erde, so ist eben der Titel, zu heilen, Heal the World.

Wir haben, wie wir schon gesagt haben, Altbestand, das ist das erste Thema, Corona hat gezeigt, dass die Gesetzmäßigkeit der Liebe, nämlich dass in der Gemeinschaft, in der Partnerschaft, in der Community, in der Firma, indem was da ist, die Liebe zu fließen hat als wie ein Grundmaterial. Dieses ist die Gesetzmäßigkeit. Eine Gesetzmäßigkeit ist keine Frage. Die Liebe in dem Herzen des Menschen hat zu fließen zu der Liebe des Herzens des Menschen, den er trifft. Ohne ‚Wenn‘ und ‚Aber‘. Dieses ist eine Gesetzmäßigkeit. Eine Gesetzmäßigkeit ist etwas, was es zu tun gilt. Das Wasser hat eine Gesetzmäßigkeit, nass zu sein. Und das tut es. Der saure Apfel hat eine Gesetzmäßigkeit durch die Zeit hindurch, süß zu werden. Er wird es. Dasjenige Wasser in dem See in dem Winter mit Minusgrad hat eine Gesetzmäßigkeit und das tut es, nämlich kalt zu werden und zu frieren. Diese Gesetzmäßigkeit der Liebe, dass sie läuft von dem einen Menschen zu dem anderen, ist eine Gesetzmäßigkeit. Sie ist nicht in Frage zu stellen. Sie ist nicht etwas, was vielleicht sein kann. Oder was man mal anwendet, wenn man mal Lust hat oder keine Zeit für etwas anderes.

Dieses hat Corona hervorgebracht. Es spiegelt dieses, was als Krankheit und als Virus und auch als Varianten bezeichnet wird. Das, was da ist nun als Abstand, das, was nun das ist, wo ihr euch verdeckt, abdeckt und einer sich vor dem anderen schützt, ist nichts anderes als der Spiegel, dass dieses nicht gelungen ist. Dass das, was gesagt worden ist, „Liebet einander!“ nicht oft genug getan wurde.

Und hier ist schon die Umsetzung. Hier ist schon das Architektenpapier, das erste. Ihr könnt es jetzt nach dem Hören dieser Botschaft sofort anwenden. Nämlich indem ihr sagt: „Ich gehe jetzt nach dem Hören dieser Botschaft zum Beispiel in eine Konditorei und ich hole Kuchen.“ Der Architekt und die Architektin, die Bauzeichnerin, die Bauplanerin und Bauumsetzerin der Liebe, macht Folgendes. Sie geht nicht und dankt dem Konditor und der Konditorin hinter der Theke heute Nachmittag an diesem 1., 2., 3., 4. Januar, nachdem du es hörst, für den Kuchen, sondern die Liebende und der Liebende dankt der Frau und dem Mann hinter der Theke, dass sie da sind. Dadurch siehst du, wer sie ist. Du hast eine Sekunde, eine zehntel Sekunde Zeit zu sehen, dass da ein Mensch ist, der viel hinter sich hat, der seine Schmerzen, seine Scham und seine Probleme und seine Wut hinter sich hat und jetzt verkauft er dir gerade ein Stück Kuchen. Du lobst diese Frau oder diesen Mann nicht für den Kuchen und auch nicht dem Konditor, dass er den Kuchen gemacht hat, sondern den Menschen, der hinter diesem Kuchen ist. Das ist das, was euch auszeichnet. Das ist das, was ihr könnt. Wir sagen, dieses ist die Heilung der Welt. Wir haben es euch immer gesagt, aber es ist durch den Umkehrschluss, dass ihr eine Welt habt, die in ihrer Gemeinschaft ihre ‚Kaputtheiten‘ trägt, die in ihren Partnerschaften große Probleme aufweist, die euch fragen lässt, gibt es Hass oder gibt es Liebe in Communities, die hier nun die Straßen füllt mit der Frage. Was ist das Richtige? Wo ist die Liebe zu Hause? Wer spricht von der Liebe?

Dieses aber ist die gleiche Formel, die immer schon war. Nun ist sie aber so dringend gebraucht, dass sie vermutlich, in allergrößter Vermutung mit dem Mut der Herzen, die ihr habt, angewendet wird. Wir wünschen euch Freude, denn dieses ist, was hier noch hinzukommt und auch in dem darinnen ist, dass gesagt wurde: „Freude ist der schöne Götterfunke“. Er ist das, wenn ihr die Liebe seid und euer Leben läuft, der Atem, und das Licht läuft, der Funke, dann freut ihr euch, dass ihr heute Nachmittag ein Stück Kuchen kauft und dass ihr euch nicht für den Kuchen bedankt. Denn er ist deswegen gut geworden, weil dahinter ein Mensch gesteckt hat. Diesen Menschen liebt ihr. So einfach und so groß. Das macht euch zu Architekten und Architektinnen der Liebe 2022.

Auch das zweite große Thema, euer Klima, der Klimaschutz, dieses große Thema eurer Erde. Es ist nicht neu. Es ist das, was wir hier gesagt haben, hat nun aber eben eine Brisanz, dass es in alle Körper muss, in alle Wesen. Es ist die Frage nach dem Klima zwischen dem einen und dem anderen. Die Frage nach „Wie gehen wir mit Gegensätzlichkeiten um?“ Die Fragen: „Wie orientieren wir uns daran, dass unsere Erde aus Polen besteht? Dass unsere Erde aus Wärme besteht und aus Kälte, aus Klima eben?“ Sie besteht aus Gegensätzlichkeiten. Sie hat darin ihre Definition. Sie hat ihre Definition darin, dass es etwas Männliches und etwas Weibliches gibt, Mann – Frau. Dass es die Gesetzlichkeiten von Energie gibt, von Strom, von Plus und Minus. Dieses ist ihre Kraft und das ist das Klima. Dieses zu verstehen und diese Kraft in eine Art von Frieden zu bringen, ist das, was hier jetzt zu tun ist. Es ist wieder über die Liebe und es ist nur über die Liebe und es ist nur über eure Herzen zu tun.

Dieses fackelt sich darin ab, dass wir sagen: Wenn ihr in einen Raum geht, richtet nicht. Es wird jetzt die große Kraft dieser Erde sein, dass Genügende sagen: „Wir richten nicht, sondern wir lieben. Wir nehmen das, was der andere denkt und der andere sagt in einem Raum, der ein bestimmtes Klima hat, auf und wir richten nicht.“ Denn hier ist die eine Verbindung zu eurer Erde. Sie richtet nicht. Sie sagt nicht: „Derjenige Löwe ist doof, weil er das Gnu schlägt.“ Der Baum sagt nicht: „Was für doofe Blätter, dass ich hier einen Schatten habe.“ Nichts auf eurer Erde richtet. Der Fluss sagt nicht: „Die Sonne ist viel zu warm und die macht mich viel zu heiß.“ Es ist ein Kreislauf. Es ist ein ‚Circle of Life‘, der sich verständigt in seinen Gegensätzlichkeiten. Das richtige Klima ist, dieses nachzuahmen. Das richtige Klima ist das, dass ihr nicht richtet und nicht wertet und dass auch etwas aufhört, dass ihr sagt, diese Erde zu bewundern und sie schön zu finden. Das ist sehr schön. Es ist schön, wenn ihr sie fotografiert. Es ist schön, wenn ihr Marmelade macht. Es ist schön, wenn ihr die Äpfel pflückt und daraus etwas Gutes macht. Das ist aber nicht die Verbindung. Das ist nicht der Deal zwischen euch und der Erde.

Das, was zwischen euch und der Erde ist, dass sie sagt: Machet es wie ich. Die Erde richtet nicht. Sie lässt alles leben. Sie ist in einem Kreislauf. Sie sagt dem Menschen: „Mach es auch. Höre dem anderen gut zu." Wenn der Fluss da ist, hat er eine Intelligenz, der Sonne zuzuhören. Die Sonne hat eine Kraft auf den Fluss und auf das Meer zu scheinen und dieses ergibt die Qualität der Erde. Wenn dieses verstanden ist, wenn dieses ‚nicht richten‘, wenn diese Qualität der Erde verstanden ist und sie von euch als Mensch nachgeahmt wird und eben auch verstanden wird, dann habt ihr eine gute Weise mit eurer Erde. Dann geht dieses hier gut voran im Sinne von, wir haben eine Menschheit, die zu dieser Erde passt.

Aus dieser Verständigungskraft und aus dieser Kraft, so zu sein, gibt es die Antworten, welche Autofahrten richtig sind, wie man umgeht mit Technologie, wie der richtige Weg ist, diese Technologie so anzuwenden, dass es sozusagen hier gute Klimaideen und gute Klima-Neutralitäten gibt. Aber am Anfang wird die Verständigung stehen. Am Anfang werden die Herzen stehen, die Möglichkeiten finden, in und untereinander in den Räumen, in den Konferenzräumen, in den Geschäftsräumen, in denen es heißt, lasset uns dieser Erde unsere Liebe entgegenbringen und lasset uns verstehen, wie das geht. Lasset uns schauen, wie die Erde ist. Lasset uns auch so sein, dann werden wir einen Klimaschutzweg finden. Vielen Dank für diesen Punkt.

Seelen, auch das dritte Thema ist in den Herzen. Auch das dritte Thema ist relevant. Es ist auch durch diejenige Coronazeit eines geworden, die Reise, das Wandern.Seelen, hier noch einmal gibt es eine Grundgesetzlichkeit aus dem Sein, aus dem Sein der Liebe und ihr habt es in der Hand. Es wird auch hier schlussendlich verstanden werden müssen: Was ist Reise? Was ist das Gehen irgendwohin? Zu sagen: „So, ich schaue mir die Welt an und ich bin einfach da.“ Oder ich gehe hin und sage: „Ja, da ist es nicht schön und da ist es nicht schön. Oder hier ist es nicht so schön.“ Das ist nicht der Weg. Diese Erde ist da, um zu sagen: „Das hier ist Liebe.“ Diejenige Kraft in dem Reisen wird diejenige sein. Und hier ist der Punkt. Dass ihr in eurer Kraft und in der Wandlungskraft hingeht an einen anderen Punkt, auswandert, hinwandert, hinreist und euer Lächeln, euer Lachen dorthin bringt und sagt: „Da, woher ich komme, habe ich eine Botschaftlichkeit und ich bringe sie dorthin, wo ich hingereist bin.“ Auch dieses ist nicht verstanden. Es geht nicht darum zu reisen um des Reisens Willen. Es geht vor allem nicht ums Flüchten. „Zuhause habe ich so viel Arbeit, da ist es doof, also fahre ich woanders hin. Endlich Urlaub, endlich Wochenenden.“ Das sind alles verfehlte und nicht gesehene Liebeskräfte. Dort, wo ihr seid, ist eure Liebe. Dort, wo ihr seid, könnt ihr euer Herz lieben. Und wenn ihr reist, dann nehmt euer Herz von zu Hause mit und bringt es irgendwo anders hin und lächelt und liebt. Das ist die Idee von Wandern. Es wird immer gewandert werden. Es wurde immer gereist. Diejenigen Propheten unter euch, diejenigen, die da sind, sind gewandert und ausgewandert. Sie sind hingegangen und haben gesagt: „Von dort nehme ich meine Liebe und ich bringe sie dorthin.“ Ihr habt so große Möglichkeiten, jetzt zu reisen. Ihr müsst nicht mit dem Flugzeug irgendwohin reisen. Ihr könnt sogar mit euren Kameras irgendwohin reisen und euren Kuss, eure Liebe, eure Wertschätzung, eure liebende Kraft irgendwo hinbringen und dort sein. Ihr könnt es mit euren Kameras sogar. Ihr könnte euch innerhalb von Sekunden erreichen und sagen: „Ich lächle dorthin, dort ist es, dort ist meine Liebe. ‚To be love‘. Das geht jetzt überall. Ihr reist sogar über eure digitale Welt und das ist gut so.

Diese drei sind es also. Alle drei großen Probleme dieser Erde können immer noch gelöst werden, da die Architekten, die Mutigen, und die Architektinnen, die Kräftigen, diejenigen, die sich dieses hier ausgedacht haben, feinstofflich, energetisch, mit dem Herzen diese Erde zu lieben. sie sind da. Ihr seid ja da. Deswegen kann es und deswegen wird es auch gelingen. Es wird noch einmal neu gebaut. Es ist schlussendlich hier auf dem Altbestand, aber ihr seid ja da. Danke aus dem Licht. Gott zum Gruße.

Diese Quelle ist, dass sie aus einer Schule ist. Diese Schule ist in dieser Frau. Sie war immer schon da. Sie ist das Emanuel-Prinzip. Dieses Prinzip sagte einmal: „Liebet einander.“ So ist dieses noch einmal die Botschaftlichkeit hier. Gott zum Gruße.